(c) proplanta Um den weltweiten Hopfenmarkt zu stabilisieren, müssten die beiden wichtigsten Hopfenerzeugerländer USA und Deutschland ihre Anbaufläche erheblich verringern, forderte der Verband Deutscher Hopfenpflanzer während der Getränkemesse Brau Beviale am Donnerstag in Nürnberg. Beide Länder produzieren etwa 80 Prozent des weltweiten Hopfenbedarfs.
«Weltweit müssten etwa 6.000 bis 7.000 Hektar Anbaufläche gerodet werden», schätzt auch der Vorsitzende des Deutschen Hopfenwirtschaftsverbandes, Heinz-Jürgen Cooberg. (dpa/lby)
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