Konkret geht es darum, dass genau so viel Energie in das Stromnetz eingespeist wird, dass es möglichst stabil und verlässlich ist. (c) proplanta
Sie hätten es am Beispiel einer Biogasanlage auf die Praxistauglichkeit untersucht, hieß es jetzt bei der Präsentation der Ergebnisse des Projekts «Restabil» im Magdeburger Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung (IFF). Konkret geht es darum, dass genau so viel Energie in das Stromnetz eingespeist wird, dass es möglichst stabil und verlässlich ist. «Die Anlagen können sich etwas intelligenter verhalten und einen Beitrag für das Netz leisten, an das sie angeschlossen sind», sagte Przemyslaw Komarnicki vom Fraunhofer-IFF. (dpa/sa)