Derlei Fragen beschäftigen seit Mittwoch 20 speziell ausgebildeten Waldarbeitern und Förster im Freistaat. Im Rahmen der Bundeswaldinventur werden die Daten von rund 100.000 Bäumen erfasst. Die Daten werden über zwei Jahre hinweg gesammelt, bis 2015 sollen Ergebnisse vorliegen. Verlässliche Daten seien für forst- und umweltpolitische Entscheidungen unverzichtbar, sagte Forstminister Helmut
Brunner (CSU) beim Start der Inventur in einem Waldbestand bei Altenthann. Mit den Ergebnissen kann später bewertet werden, ob der Holzbedarf in Bayern Nachteile für andere Waldfunktionen hat. Zudem sind sie Basis für internationale Berichte. (dpa/lby)