Auf leichten Böden, wo das Wasser rasch versickert, gebe es wegen der Trockenheit im April zum Teil erhebliche Ertragseinbußen, während auf guten Standorten hohe Erträge erwartet würden, teilte das Statistische Amt am Dienstag in Schwerin mit. Für die 578.000 Hektar Getreidefelder im Land werde ein Ertrag von 66 Dezitonnen pro Hektar erwartet. Das entspricht fast genau dem Mittelwert der vergangenen sechs Jahre (66,2 Dezitonnen). Für
Winterraps wird der Ertrag auf 37 Dezitonnen pro Hektar geschätzt. (dpa/mv)