In den Jahren zuvor habe es jeweils 8 und 2010 landesweit 5 Todesfälle gegeben, teilte das Landesamt für Gesundheit und Soziales am Montag in Rostock mit. Zuvor hatte die «Schweriner Volkszeitung» darüber berichtet.
Gründe für schwere Unfälle am Arbeitsplatz seien oft Leichtsinn oder das Nichteinhalten von Vorschriften, sagte eine Sprecherin. Schwerpunkte seien die Baubranche sowie die Land- und Forstwirtschaft.
2014 wurden bisher 4 Menschen bei Arbeitsunfällen getötet, allein 3 davon bei einem Helikopterabsturz vor der Halbinsel Darß. (dpa/mv)
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