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13.05.2010 | 10:31 | Agrarreform 

Bauernpräsident will Sicherheitsnetz bei Agrarreform

Berlin/Straßburg - Bauernpräsident Gerd Sonnleitner fordert bei der künftigen EU-Agrarreform ein Auffangnetz für Krisen.

Gerd Sonnleitner
(c) proplanta
Notwendig sei ein effizientes Sicherheitsnetz für Marktkrisen, sagte er am Mittwoch bei einer Anhörung der Christdemokraten im EU- Parlament in Brüssel. Dabei solle auch über eine Kombination aus öffentlichen und privaten Maßnahmen nachgedacht werden. Für die künftigen Agrarmittel der Europäischen Union ab 2014 verlangte der Vizepräsident des Europäischen Bauernverbands COPA, dass keine direkten Beihilfen gestrichen werden. Eine Umleitung dieser Gelder in Mittel für die Entwicklung ländlicher Regionen lehnt er ab. (dpa)
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