(c) proplanta Die Forderungen zogen am Anfang der vierten Kalenderwoche deutlich an. Ausschlaggebend für die Kursentwicklung an den Terminmärkten ist nach wie vor die Trockenheit in Argentinien. Dort bleibt die Sojaaussaat hinter den Vorjahrergebnissen zurück und ist erst zu knapp 90 Prozent beendet. In vielen Regionen fehlt es an Bodenfeuchte, so dass Spekulanten bereits Beeinträchtigung der Erträge erwarten und mit verstärktem Engagement die Sojakurse nach oben treiben.
Nach den Höchstpreisen vom Montag, 19.01.2009, wird Raps am deutschen Kassamarkt wieder etwas schwächer bewertet, bleibt aber deutlich über Vorwochenniveau. Das Kaufinteresse der Ölmühlen schwindet stetig. (ZMP)
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