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28.01.2016 | 08:47 | Agrarstruktur 
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Politik soll ländlichen Raum stärken

Berlin - Ländliche Räume brauchen eine besondere Förderung!

Förderung für ländlichen Raum
(c) proplanta
Mit diesem eindeutigen Fazit endete eine Diskussionsveranstaltung des Deutschen Bauernverbandes (DBV) zur Frage der Förderung ländlicher Räume, die mit Vertretern des Bundeslandwirtschaftsministeriums und der Europäischen Kommission anlässlich der Grünen Woche auf dem Erlebnisbauernhof stattfand.

Allerdings muss zwischen den Randgebieten prosperierender Ballungsräume und peripheren, vom demografischen Wandel besonders betroffenen ländlichen Gebieten unterschieden werden. Politisches Ziel einer Förderung ländlicher Räume muss dabei sein, ein Minimum an Daseinsvorsorge sicherzustellen. Dazu gehört eine gute Erreichbarkeit von Ärzten und Schulen ebenso wie eine hinreichende Verkehrsinfrastruktur und vor allem die Versorgung mit schnellem Internet.

Teilnehmer der Podiumsdiskussion waren Peter Kaltenegger, Stellvertretender Abteilungsleiter der Generaldirektion Landwirtschaft der Europäischen Kommission, Ralf Wolkenhauer, Unterabteilungsleiter im Bundesministerium für Landwirtschaft und Ernährung, und Udo Hemmerling, Stellvertretender Generalsekretär des DBV.

Die Diskussionsrunde der Grünen Woche machte weiter deutlich, dass die anstehende Erweiterung der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes“ (GAK) ein wichtiger Schritt sein kann, Wirtschaftswachstum und Arbeitsplätze in ländlichen Räumen zu fördern. Dazu müssen ausreichend Mittel bereitgestellt werden.

Mit dem dafür um 30 Millionen Euro aufgestockten Bundesagrarhaushalt 2016 sei ein „erster kleiner Schritt“ getan, erklärte Hemmerling. Als BMEL-Vertreter untermauerte Wolkenhauer die wiederholt vorgetragene Forderung von Bundeslandwirtschaftsminister Schmidt, dass eine Erweiterung der GAK nur mit einer entsprechenden GAK-Mittelerhöhung einhergehen kann. Bestehende GAK-Maßnahmen stünden grundsätzlich nicht zur Disposition.

Die Europäische Union fördert die ländlichen Gebiete in Deutschland jährlich mit 1,4 Milliarden Euro. Dazu kommen Bundes- und Landesmittel, die dann zusammen mit den EU-Mitteln zu einem jährlichen Fördervolumen von 2,4 Milliarden Euro führen. Darauf wies Kommissionsvertreter Kaltenegger hin. Er machte vor allem darauf aufmerksam, dass bei den ELER-Förderprogrammen letztlich die Bundesländer über die Verwendung dieser EU-Mittel entscheiden.

Diese Art von Subsidiarität hätte allerdings auch zur Folge, dass das angebotene Förderspektrum in den einzelnen Bundesländern sehr unterschiedlich ausfällt. Eine besondere Rolle würden die LEADER-Programme spielen, in denen die Menschen vor Ort über zu fördernde Maßnahmen entscheiden könnten.

Mehr Freiraum für unternehmerische Aktivitäten und ihre Förderung forderte DBV-Vertreter Udo Hemmerling. Entwicklung brauche Entwicklungsmöglichkeiten. Land- und Forstwirte fühlten sich durch aufwendige Verwaltungs- und Kontrollvorschriften zunehmend in ihren unternehmerischen Entscheidungen eingeschränkt.

Extrem hohe Auflagen würden die Investitionsförderung landwirtschaftlicher Unternehmen in vielen Regionen fast zum Erliegen bringen. Dabei erhalten und pflegen Land- und Forstwirte 82 Prozent der Fläche Deutschlands. Die Förderung des Erhalts und der Sicherung von land- und forstwirtschaftlichen Arbeitsplätzen müsse wieder einen höheren Stellenwert in der Förderpolitik bekommen, so Hemmerling.

90 Prozent der Fläche Deutschlands zählen zu den ländlichen Räumen. Mehr als die Hälfte der Einwohner Deutschlands lebt in Dörfern, Gemeinden und Städten auf dem Land. Ländliche Räume sind Lebensraum und Wirtschaftsstandort zugleich.
DBV
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kurri Altbauer 85 schrieb am 06.02.2016 11:57 Uhrzustimmen(56) widersprechen(15)
Werter Berufskollege, Sie haben ja völlig recht mit den von uns selbst produzierten Überschüssen. Selbst wenn es uns gelingen würde, die Erzeugung von Nahrungsmitteln „in den Griff“ zu bekommen, sofort würden unsere Berufskollegen in die Bresche springen! Wir leben ja in einer globalen Welt, ob man hier überhaupt zu einer geschlossenen Meinung kommen wird, wird von mir stark bezweifelt! Es liegt nun mal in der Natur eines Bauern: Hauptsache mir geht es gut, was die Nachbarn machen, geht mich nichts an! Sie schlagen, statt der durch den Markt erzwungenen Weg zu engen Fruchtfolgen, einen Weg zurück zur Artenvielfalt! Sie kommen dann zum Thema Energie. Ich hatte ja schon mal die Erzeugung von nachwachsenden Rohstoffen auf 2-3 Mill. ha angeregt. Diese sollten dann zu Wasserstoff vergast werden. Sie haben ja schon selbst mit Herrn Tetzlaff gesprochen und waren von ihm recht angetan. Der Preis für das Öl ist sehr stark gesunken, liegt es am Fräcking oder was ist dafür die Ursache? Unsere Nobelkarossenhersteller sehen sich zur Zeit nicht gezwungen von ihren Weg, der ja in der Vergangenheit prächtige Gewinne erbrachte, abzuweichen! Der Klimawandel schert diese Herrschaften nicht im geringsten! Wenn unsere EU Partner hier nicht mitziehen, hilft uns ein Alleingang nicht weiter, sie stoßen sofort in die Lücke hinein und reiben sich die Hände! Politisch ist es nicht erwünscht und auch nicht gewollt, Sie werden sich mit Sicherheit an das Lamento erinnern das vor einiger Zeit veranstaltet wurde. Da wurde die Ethik bemüht, Sie wissen selbst, was man alles gegen uns auf die Beine brachte! Ich habe schon wiederholt darauf hingewiesen: Die „grünen Berufe“ erzeugen 30 % des zum Leben notwendigen Sauerstoffs, nur dafür zahlt man uns NICHTS, im Gegenteil, wir werden als Subventionsempfänger an den Pranger gestellt. Selbst die Gelder für den Küstenschutz „kreidet“ man uns seit eh und je an! Wir sind nur noch eine winzige Minderheit von 1,5%, in einer Demokratie, eine zu vernachlässigende Größe. Ich mache mir große Sorgen um unseren Berufsstand, ist uns überhaupt noch zu helfen? Unser Nachwuchs verlässt in Scharen die Höfe, sie können in der übrigen Wirtschaft in bedeutend geringerer Arbeitszeit, Urlaub, 5 Tage Woche usw. erheblich mehr verdienen. Sie haben nicht die Last und das Risiko eines freien Unternehmers zu tragen, die „Plackerei“ der Eltern bleibt ihnen erspart und erben am Ende doch deren Besitz! Wünsche Ihnen ein schönes Wochenende!
agricola pro agricolas schrieb am 31.01.2016 10:38 Uhrzustimmen(89) widersprechen(37)
Lieber Kollege, ich möchte Ihre Frage beantworten: Die Bauern müssen DAS produzieren, wonach unser „freier“ Markt förmlichst schreit, der sogenannte Markt noch begierig aufnahmefähig ist; meint, wir brauchen dringend eine Diversifizierung unserer Agrarerzeugnisse auf den Höfen. Weg von den MONOKULTUREN hin zur ARTENVIELFALT, sowohl in Flora als auch Fauna. Ich wiederhole dieses bäuerliche Ansinnen mittlerweile bereits gebetsmühlenartig über eine Bauerngeneration hinweg u. erntete dafür schon viel Hohn u. Spott, gerade von Seiten derjenigen, die ihre eigenen Pfründe in einer solchen Positionierung doch erheblichst bedroht sahen u. vor allen Dingen SEHEN. Was darf also resümiert werden!? Seit mehreren Dekaden produzieren wir Bauern in Ausschließlichkeit fast nur Nahrungsmittel u. befeuern damit SELBST die Turborotation einer stetigen Erzeugerpreisabwärtsspirale aufgrund erheblicher Überschussproduktionen in haltlos übersättigte Märkte innerhalb dekadenter westlicher Wohlstandswelten. - Bäuerliche Vergangenheit besagt allerdings, dass unsere Altvorderen sehr wohl 1/3 der Flächen für die Energieproduktion abzweigten, einhergehend mit allen damaligen Vor- u. auch Nachteilen. Welcher Flächenanteil wird dato prozentual für eine alternative Wertschöpfung im NON-FOOD-BEREICH tatsächlich genutzt!? Genau DA sind die gedanklichen Ansätze für den erfolgreichen Unternehmer „BAUER“ angesiedelt. Wie viel (STEUER-)Geld aber wird derzeit für eine sinnbefreite Forschung „verplempert“, um noch höhere Erträge in der Urproduktion erzielen zu wollen, ohne dass man parallel dazu allerdings das Billigheimerdasein der vielen „ackernden Bauern“ zu beenden gedenkt, weit eher das Gegenteil ist der Fall; die Fliehkraft des bäuerlichen Hamsterrades katapultiert den erschöpften Teil der Kollegen brutalst heraus, damit der nächste davor begierig verharrende, noch energiestrotzende „Muskelprotz“ seinem bäuerlichen Sklavenschicksal nicht zu entkommen vermag. // „Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“ (Immanuel Kant) - Kant sprach bereits vor etwa 200 Jahren von den drei Arten der Intelligenz: 1. Dem technischen Handeln, der Umsetzung der Geschicke. 2. Dem pragmatischen Handeln, was den Umgang mit Menschen anbelangt. 3. Dem moralischen Handeln, der emotionalen Intelligenz u. Kompetenz als Gegenstand seiner Weisheitslehre. Führungspersonen sollten sich einer solchen Dreiteilung durchaus bewusst sein, die Betonung liegt hier auf SOLLTEN!(???) - Ohne jedwede moralische Intelligenz ist eine soziale Kompetenz nur schwerlich möglich. Wenn dato nur 62 oder 63 PERSONEN weltweit über die gleichen Vermögenswerte verfügen, wie die ÄRMSTE HÄLFTE auf unserem BLAUEN PLANETEN, ist das DIE „MODERNE“ EINER MORAL der Gegenwart!!?? Zu keinem Zeitpunkt noch gab es eine solch menschenverachtende, die Demokratien gefährdende UNGLEICHHEIT!!! Das wird derzeit sehr eindrucksvoll von der Tatsache auch noch unterstrichen, dass unsere technologisch megabefähigte deutsche Hochleistungsgesellschaft den „GUTMENSCHEN“ zum Unwort des Jahres 2015 „kürte“! // Ich selbst habe in der Vergangenheit in meinem Betrieb im übrigen unter Einsatz EIGENER finanzieller Mittel bereits so einige erfolgsversprechende Alternativen ausprobiert, die großteils auch funktionierten(!), ..und das gut! Mit diskriminierenden Maßnahmen wurden selbige allerdings aus dem Hinterhalt sofort torpediert u. gezielt eliminiert nach dem Motto: „Wehret den Anfängen!“ Die Seilschaften unserer „unsichtbaren“ GRAUEN EMINENZEN u. deren Lobbyarbeit in den jeweiligen Hinterzimmern leisten hier wahrlich eine „perfekte Arbeit“!(?) Ich bin nur ein kleines konventionelles Bäuerlein, das von seiner Hände Arbeit lebt. Dennoch verliere ich nicht den Mut u. den Willen, mich meines eigenen Verstandes bedienen, die Passion einer geistig kreativen Vielfalt in meinen Hirnwindungen auch leben zu wollen. ... Und mein geistiges Reportoire ist hier noch reichlichst mit Visionen beschäftigt. Am meisten freut es mich im eigentlichen, dass sich meine Kinder von diesem Wissensdurst haben anstecken lassen! - Einer meiner bäuerlichen Visionen entspricht es im übrigen, dass es auch möglichst vielen meiner Kollegen bald besser gehen soll, ... u. hierfür brauchen wir unverzichtbar realiter erfolgsversprechende Zukunftsperspektiven, nicht für die allgewaltige Agrarmacht sondern FÜR DIE BAUERN, selbige hoffentlich überlebensfähig OHNE STAATLICHE ALIMENTIERUNG auch in den nächsten Generationen!!!!
kurri Altbauer 85 schrieb am 30.01.2016 16:03 Uhrzustimmen(91) widersprechen(62)
Werter Kollege, Sie schließen Ihren Beitrag mit dem Zitat: Armes „bauernfeindliches“ Deutschland!? Warum beißt man gnadenlos unverschämt die Hand, die alle füttert!!!? Dieser Aussage trifft voll den Kern, ich frage mich immer wieder, hat es überhaupt noch Sinn gegen die Allmacht der Politik a,nzugehen? Sie haben ja völlig Recht, nur wir sind nur noch eine kleine Minderheit auf die eine Demokratie keine Rücksicht zu nehmen braucht! Ihre Kritik am DBV, unseren Geschäftspartnern die Alle nur auf das Geld aus sind, was man an uns verdienen kann, ist durchaus berechtigt! War es aber nicht immer so, das der Bauer nur zum Ausbeuten da war? Sie kennen mit Sicherheit den Spruch: Ein Finger lang handeln, bringt mehr wie ein Arm lang arbeiten. Sie dürften auch das jus primae noctis aus der Vergangenheit kennen! Auch wurden die Bauern in den Bauernkriegen blutigst niedergemetzelt! Was sollen wir also machen, damit man uns nicht noch den letzten Rest an den Glauben bzgl. Gerechtigkeit raubt? Wir stehen doch fast allein im Kampf um eine gerechten Anteil an den Segnungen der Neuzeit! Ich wünsche Ihnen trotzdem ein angenehmes Wochenende,
agricola pro agricolas schrieb am 28.01.2016 11:47 Uhrzustimmen(190) widersprechen(35)
Augenfällig prägnant springt hier sofort nachstehende Zahl ins Auge: 2,4 MILLIARDEN jährliches Gesamt-Fördervolumen für den ländlichen Raum. // Die Landwirte als Bewirtschafter der Flächen -ca. 70 % der Ackerflächen unterstehen in Deutschland mittlerweile einem Pachtverhältnis u. werden nicht mehr vom Eigentümer selbst angebaut- erfüllen die zwischenzeitlich total überbordenden, mannigfaltigen administrativen Auflagen. Als bloße „Erfüllungsgehilfen“ werden denselben die hierfür vorgesehenen staatlichen Gelder zwar alljährlich angewiesen, schlussendlich aber einzig als „durchlaufender Posten“ in den bäuerlichen Bilanzen verzeichnet, da die Umverteilung dieser Zuwendungen gesichert als nunmehriger, der Höhe nach allenfalls „GRUNDPACHTZINS“ sofort bzw. richtigerweise bereits in VORAUSKASSE direkt auf dem Konto des jeweiligen FLÄCHENEIGENTÜMERS (die größten Flächeneigentümer in Deutschland sind im übrigen Kommunen, Länder, Bund, Kirchen!) ankommen. Die gnadenlos aufoktroyierte AUFLAGENVIELFALT, an die Fläche gebunden, geht hier ganz selbstverständlich einzig zu Lasten des jeweilig bewirtschaftenden Landwirtes, der in seiner dato absolut geißelnden, erheblichst degradierenden „Erfüllungsgehilfensituation“, vollumfänglich allerdings in einer entsprechend alleinigen Haftung stehend, ganz selbstverständlich sämtlichste PFLICHTEN zu leisten hat, im eigentlichen sozusagen zum NULLTARIF; die gesellschaftspolitisch vorgegebene, doch belastend unschöne u. UNDANKBARE Rolle eines SKLAVEN DER NEUZEIT zementiert dauerhaft deren BILLIGHEIMERDASEIN, damit das dekadent „große Fressen“ stets gesichert bleibt mit reichlichst Überhängen, notfalls eben für die Biomülltonne. MORAL, wer spricht in diesem Zusammenhang schon gerne von MORAL!!?? // Vereinfachendes Rechenbeispiel im übrigen: Würden die noch aktuell verbliebenen 285.000 Landwirte die 2,4 Mrd. Fördervolumen für die ländlichen Räume in Empfang nehmen, so wären das im Schnitt pro Betrieb annähernd 100.000 EURONEN aus dem jährlichen Staatst(r)opf!? Wenn dem so wäre, flössen hier zudem große Summen wieder in „Schäubles Haus“ als Einkommensteuerzahlung unter Einsatz noch weiterer Folterinstrumente zurück!!! - Gerade in Folge eines rasant voranschreitenden Klimawandels werden aber z.B., wie im heurigen Winter, gigantische energiefressende „SCHNEEKANONEN“ (erheblich massive Eingriffe in die Landschaft im übrigen, im Energie- u. Wasserhaushalt kaum mehr positiv darstellbar!) finanziert, um „WINTERTRÄUME“ für das Tourismusumfeld erforderlichenfalls KÜNSTLICH erschaffen zu können, nachdem der Himmel seine verlässlichen Winterdienste nahezu durchgängig versagte. „MUST HAVE FUN“ dominierte hier die jahreszeitliche Kulisse, koste es was es wolle!? Weitere irrwitzige Fördermaßnahmen könnten hier zuhauf gelistet werden....!!! WEN aber interessiert das tatsächlich!? // Für mich stellt sich daher immer wieder die „Gretchenfrage“: Ist unser DBV vollkommen abgerückt mittlerweile weit eher ein GRUNDEIGENTÜMER- u. AGRARINDUSTRIE-VERBAND, der DA für- und vorsorglich einzig die eigene Interessensvertretung angesiedelt sieht. Die lemmingenhaft treudoofen Bauern selbst spielen in selbigen Reihen nicht einmal mehr nur eine untergeordnete Rolle bei deren Agitation. Hier hat unser(?) DBV weit eher eine „PLATTFORM im DAUERSTILLSTAND“ installiert, die zahlreichen nunmehr betriebswirtschaftlich brutal mit dem Rücken an der Wand stehenden bäuerlichen Mikroökonomien sprechen DIESE kaum mehr glaubhaft zu verklärende eindeutige Sprache!!! Der ERFOLGREICHE UNTERNEHMER „BAUER“ ist in selbigem Umfeld als „ENFANT TERRIBLE“ vielmehr eher noch bekämpfungswürdig von Seiten der Allgewalt unserer Agrarmacht, damit DAS im Bauernumfeld nicht auch noch unrühmlich „SCHULE“ macht!!(?) - Armes „bauernfeindliches“ Deutschland!? Warum beißt man gnadenlos unverschämt die Hand, die alle füttert!!!?
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