Berlin - Bereits „tiefe Spuren“ hat nach Einschätzung der Bundesregierung der demographische Wandel in zahlreichen ländlichen und peripher gelegenen Regionen Ostdeutschlands hinterlassen.
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Hannover - Durchschnitt, der Begriff wirkt als Bewertungsmaßstab nicht sehr schmeichelhaft, für Statistiker dagegen ist er eine gängige Vergleichsgröße.
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Berlin - Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt startet ein Modellvorhaben, mit dem innovative Lösungen für die Nahversorgung in ländlichen Räumen gesucht werden.
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Stuttgart - Das Durchschnittsalter der Einwohner in Baden-Württemberg liegt heute bei 43 Jahren. Nach der neuen regionalisierten Bevölkerungsvorausrechnung des Statistischen Landesamtes dürfte es bis zum Jahr 2030 auf 45,7 Jahre steigen.
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Berlin - Um den demografischen Wandel bis zum Jahr 2030 aktiv gestalten zu können, bekommen die Akteure in den Stadt- und Landkreisen von der Arbeitsgruppe „Regionen im demografischen Wandel stärken“ ein neues Instrument an die Hand.
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Braunschweig - Experten geben Handlungsempfehlungen zur Sicherung von Lebensqualität in demographischen und ökonomischen Schrumpfungsregionen.
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Frankfurt/Main - Die jungen, gut ausgebildeten Leute sind es, die wegziehen und ihre Dörfer verlassen. Sie folgen den Arbeitsplätzen, die in der Regel in den Städten zu finden sind.
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Luxemburg - In der EU27 lebte 41 % der Bevölkerung am 1. Januar 2011 in städtischen Regionen, 35 % in intermediären Regionen und 23 % in ländlichen Regionen.
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Bonn - Von der Altersstruktur her sind die Erwerbstätigen in der Landwirtschaft im Vergleich zur übrigen Erwerbsbevölkerung deutlich älter. Darauf weist der Rheinische Landwirtschafts-Verband (RLV) hin.
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Stuttgart - „Mit der Studie des Instituts für Raumordnung und Entwicklungsplanung an der Universität Stuttgart (IREUS) wurde erstmals eine umfassende wissenschaftliche Analyse der wirtschaftlichen, demografischen und infrastrukturellen Situation im Ländlichen Raum Baden-Württembergs vorgelegt."
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Frankfurt/Main - Fachkräftemangel – dieses Thema wird seit mehr als einem Jahrzehnt diskutiert. Und die Erkenntnis, dass der demografische Wandel die Gesellschaft altern lässt, ist sogar noch älter.
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