(c) K+S Das Unternehmen habe seinen entsprechenden Antrag zurückgezogen, teilte das Umweltministerium am Donnerstag mit.
Die «Thüringer Allgemeine» berichtete, dass zuvor eine Klage Gerstungens gegen die Versenkung vom Bundesverfassungsgericht nicht angenommen worden sei. Offen ist aber noch, wie es mit der Ende 2012 auslaufenden Genehmigung Thüringens und Hessens für K+S weitergeht, Abwässer aus der Kaliproduktion direkt in die Werra zu leiten. (dpa)
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