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Die Arbeitszeit werde für zunächst sechs Monate auf 80 Prozent reduziert, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Je nach Auftragslage, werde die Arbeitszeit weiter sinken. Betroffen seien die deutschen Standorte Reutlingen und Tübingen. An den Produktionsstandorten in Taiwan, China und der Slowakei seien bereits seit Jahresanfang Überstunden abgebaut und Leiharbeiter entlassen worden. Manz erzielte im Geschäftsjahr 2008 einen Rekordumsatz von 236,5 Millionen Euro. Für 2009 rechnet das Unternehmen jedoch mit keinem Wachstum. (dpa/lsw)