Die Fertigungsstätte in der Stadt Jeonju verfüge über eine Kapazität von 150 Megawatt und könne auf ein Gigawatt erweitert werden, teilte
Solarworld am Mittwoch in Bonn mit. Mit der neuen Fabrik trage der Konzern dem starken Marktwachstum für Solarstromtechnologie in Asien Rechnung. Die Investitionen betragen 30 Millionen Euro, die in gleichen Teilen von den beiden Joint Venture-Partnern getragen werden. Die Solarworld AG gehört zu den weltweit führenden Solarenergie-Unternehmen. (dpa)