(c) proplanta Diese Summe sei bei der Gläubigerversammlung in Esslingen am Dienstag genannt worden, bestätigte ein Sprecher des Insolvenzverwalters. Den größten Anteil machten die Forderungen von Banken und Anleihezeichnern aus. Letztere forderten gut 125 Millionen Euro von Windreich zurück, sagte der Sprecher. Bei der Bank Sarazin stehe Windreich mit einem Kredit von 75 Millionen Euro in der Kreide.
Der Insolvenzverwalter werde die Forderungen nun prüfen und darüber entscheiden, erklärte der Sprecher. Das Amtsgericht Esslingen hatte Anfang Dezember das Insolvenzverfahren für Windreich eröffnet. Ende November hatte Windreich den Versuch aufgegeben, sich in Eigenregie zu sanieren. (dpa)
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