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2010 seien es 4,3 Millionen Exemplare gewesen, sagte Meteorologe Thomas Dümmel von der Freien Universität Berlin (FU) der Nachrichtenagentur dpa. An der FU laufen Fundmeldungen der hochallergenen Pflanzen im Berlin-Brandenburger Ambrosia-Atlas, einer Internetdatenbank, zusammen.
Der Ambrosia-Arbeitskreis der brandenburgischen Landesregierung will das Aktionsprogramm gegen die Ausbreitung der Pflanze weiter entwickeln. Das kündigte Umweltministerin Anita Tack (Linke) in einer Antwort auf eine parlamentarische Anfrage an. (dpa/bb)