Vorsprung durch Wissen
schließen x
Suchbegriff
Rubrik
 Suchen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
02.01.2010 | 13:48 | Geoterhmie 

Vermeidung von Brückenunfällen durch Erdwärme

Rostock - Geothermie wird nach Expertenansicht im Straßenbau künftig eine große Rolle spielen.

Vermeidung von Brückenunfällen durch Erdwärme
(c) proplanta
 «Eines der Prinzipien ist das sogenannte "passive-heating", bei dem zum Beispiel eine Brücke durch Erdwärmesonden oder direkt mit Grundwasser ohne zusätzlichen Einsatz von Energie geheizt wird», sagte Thomas Hanschke vom Rostocker Ingenieurbüro für Angewandte und Umweltgeologie HSW der dpa. Sein Unternehmen ist seit 2007 am Bau der ersten deutschen Geothermischen Brücke bei Ratzeburg beteiligt. Zwölf Grad warmes Wasser wird aus einem 100 Meter tiefen Brunnen gepumpt. «Je nach Wetterlage lässt sich die Fahrbahn temperieren.» (dpa/mv)
Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Weitere Artikel zum Thema

 60 Prozent der Gebäude könnten mit Erdwärme beheizt werden

  Kommentierte Artikel

 Söder setzt sich gegen Verbrenner-Aus ab 2035 ein

 2023 war Jahr der Wetterextreme in Europa

 Wind- und Freiflächen-Solaranlagen: Niedersachsen führt Abgabe ein

 Keine Reduzierung beim Fleischkonsum durch Aufklärung

 Größter Solarpark von Rheinland-Pfalz eröffnet

 Gipfelerklärung der EU setzt auf Lockerungen für Landwirte

 Grundwasser in Bayern wird weniger

 Lindnerbräu - Hoch die Krüge!

 Mutmaßlicher Wolfsangriff - mehrere Schafe in Aurich getötet

 Weniger Schadholz - Holzeinschlag deutlich gesunken