Demzufolge wurden an 174 Standorten gentechnisch veränderter Mais freigesetzt. Der Anbauumfang betrug 2.685 ha. Das entspricht 0,07 % der gesamten Maisfläche, die nach vorläufigen Schätzungen des Deutschen Maiskomitees 1.831.322 ha beträgt. Im Vergleich zum Jahr 2006 wurde damit die Anbaufläche von gentechnisch verändertem Mais mehr als verdoppelt. Die größten Flächen auf denen GVO-Mais angebaut wird befinden sich in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen. (Pp)
Weitere Infos:
>
GVO Statistik der einzelnen Bundesländer (PDF 19kb)