Das teilte Forstministerin Ulrike
Höfken (Grüne) der Deutschen Presse-Agentur in Mainz mit. «Diese Summe setzt sich aus den erhöhten Aufwendungen für die Beseitigung der Schäden und die Aufarbeitung des Holzes, Mindererlöse beim Holzverkauf sowie die Ausfälle bei den Anpflanzungen zusammen.»
Hinzu kämen enorme Zuwachsverluste wegen der
Dürre und zusätzliche Neupflanzungen wegen der hohen Ausfälle bei jungen Bäumchen. Höfken ergänzte: «Derzeit ist es nicht möglich, die Schäden endgültig zu beziffern, weil die laufende Vegetationszeit noch nicht abgeschlossen ist.»