(c) proplanta Das Welternährungsprogramm (WFP) teilte am Dienstag mit, seit September sei weniger als die Hälfte der durchschnittlichen Niederschlagsmenge für diese Jahreszeit gemessen worden. Sollte es in den kommenden vier Wochen nicht extrem viel regnen, sei mit erheblichen Ernteausfällen zu rechnen.
Die syrische Weizenproduktion werde dieses Jahr mit 1,7 bis zwei Millionen Tonnen veranschlagt. Im vergangenen Jahr habe der Verbrauch bei 5,1 Millionen Tonnen gelegen, hieß es in dem WFP-Bericht.
Im vergangenen März hatte die UN-Organisation nach eigenen Angaben Nahrungsmittelhilfe an vier Millionen Menschen in Syrien verteilt. (dpa)
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