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27.07.2009 | 23:41 | Kurzfilm-Wettbewerb  

Film ab für den Klimaschutz

Berlin - Dass Stromsparen spannend und unterhaltsam ist, können 12- bis 18-Jährige jetzt beim Filmwettbewerb "Clip Co2nnection" der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) unter Beweis stellen.

Glühbirne
(c) proplanta
Ab sofort sind Jugendliche dazu aufgerufen mit Handy oder Kamera Kurzfilme zum Thema "Klimaschutz durch Stromsparen" zu drehen und bis Ende November auf der Website www.powerscout-online.de zu präsentieren. Die besten und originellsten Beiträge werden mit hochwertiger, energieeffizienter Technik belohnt - vom Camcorder bis zum Laptop.

"Computer, Fernseher und MP3-Player sind aus dem Leben von Jugendlichen nicht mehr weg zu denken. Dass die Nutzung dieser Geräte auch mit Energieverbrauch und -kosten verbunden ist, wird hingegen oft vergessen", erläutert Steffen Joest, Bereichsleiter bei der dena. "Mit dem Wettbewerb können Jugendliche ihre Freunde für den bewussten Umgang mit Energie im Alltag sensibilisieren". Gefragt sind Kurzfilme, die junge Menschen durch energieeffizientes Handeln zum Klimaschutz motivieren. Sie sollen zeigen, wie sich Energiesparen in den Alltag integrieren lässt - unterhaltsam, kreativ oder witzig. Die fertigen Filme können einfach auf der Website eingestellt werden. Dort erfährt man auch mehr über Teilnahmebedingungen und Gewinne.

Auch wer keinen eigenen Film dreht, kann sich beteiligen. Denn die Vorauswahl der besten Filme treffen die Internetnutzer unter www.powerscout-online.de selbst. Um die Gewinnchancen zu verbessern, können die Teilnehmer Werbung für ihre Beiträge machen, indem sie sie verlinken oder in ihren Netzwerken präsentieren. Die zehn Filme, die von den Websitebesuchern am besten bewertet werden, gehen an eine Fachjury, die über die Preisverleihung entscheidet.

Weitere Informationen rund um das Thema Stromeffizienz im Haushalt unter www.stromeffizienz.de oder bei der kostenlosen Energie-Hotline: 08000 736 734. Die Initiative EnergieEffizienz wird von der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) und den Unternehmen der Energiewirtschaft - EnBW AG, E.ON AG, RWE AG und Vattenfall Europe AG - getragen und gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. (ots)
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