Überflutete Keller und Wasserkanäle, umgestürzte Bäume und leichte Murenabgänge hielten die Feuerwehr und die Polizei in mehr als 150 Einsätzen auf Trab. Besonders betroffen war der Landkreis Passau, wie die Polizei in Straubing mitteilte.
Auf der Autobahn bei Passau kam es infolge von Aquaplaning zu vereinzelten Unfällen, bei denen ein Mensch leicht verletzt wurde. Vielerorts war für die Abwasserkanäle der Regen zu viel: Sie konnten die Wassermassen nicht mehr aufnehmen, Gullydeckel wurden aus der Fassung gedrückt. Später breitete sich das
Unwetter auf den Bayerischen Wald und dem Großraum Deggendorf aus. Auch die Landkreise Dingolfing-Landau und Kelheim waren betroffen. (dpa)