(c) proplanta Ein Sprecher sagte am Mittwoch, das Amt werde in Kürze eine neue Studie der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung zur Gefährlichkeit von Tetrafluorpropen vorstellen. Das Magazin «Stern» (Donnerstag) berichtet, dass die deutschen Hersteller das Kältemittel in allen neuen Modellen einsetzen wollen. Das Gas könne aber bei Feuer oder Kontakt mit heißen Oberflächen Fluorwasserstoff freisetzen, der mit Feuchtigkeit zu Flusssäure reagiere. Diese wirkt stark ätzend und kann tödlich sein. Der Verband der Automobilindustrie hält die Risiken nach Angaben des Magazins allerdings für vertretbar. (dpa)
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