In Deutschland startet der Mai launisch und zu kühl. (c) proplanta
Allerdings - und das ist die weniger gute Nachricht - meldet der Deutsche Wetterdienst für die ersten Maitage eher eine unbeständige Wetterlage. Zwar scheint am Montag auch die Sonne, allerdings nur im Nordosten.
«Der Rest kann sich im Verlauf des Montags von Südwesten her auf ordentlich Regen einstellen», teilten die Meteorologen aus Offenbach mit. Was Wanderer am Tag der Arbeit stören dürfte, ist gut für die ausgetrocknete Natur und für die Landwirtschaft.
Am Dienstag dürfte von Frühling weiterhin wenig zu spüren sein. Auch für diesen Tag prognostizieren die Meteorologen eher unbeständiges und nasskaltes Wetter. Wie es dann weitergeht, ist für den Norden und auch die Mitte noch unklar, da die Vorhersagemodelle unterschiedliche Prognosen zuließen, hieß es aus Offenbach. Klar sei, dass es im Süden unbeständig bleibe. Im Vergleich zu den 16 bis 18 Grad, die sonst Anfang Mai üblich sind, bleibt es etwas zu kalt.