Ansonsten breite sich Regen aus, berichtete der Deutsche Wetterdienst (
DWD) in Offenbach am Sonntag. Auch das neue Jahr beginnt mit eher ungemütlichem Wetter.
Bereits tagsüber regnet es an Silvester im Norden und Nordwesten. Nach Süden hin zeigt sich häufiger die Sonne. Die Temperaturen liegen meistens zwischen sieben und zwölf Grad. Im Norden kann der Wind stark wehen, an den Küsten und in den Bergen sind auch Sturmböen möglich. Nachts sinken die Temperaturen auf bis minus vier Grad im Südosten.
Am 1. Januar regnet es auch im Südosten, dafür wird das Wetter im Nordwesten etwas besser. Dort kann der Himmel auflockern und der Regen sich auf einzelne Schauer beschränken. Nur im Südosten Bayerns bleibt es noch trocken. Die Luft erwärmt sich auf drei bis zehn Grad, am wärmsten wird es am Niederrhein. Der Wind lässt an den Küsten nach, im Bergland kann es aber immer noch ordentlich wehen.
In der Nacht zum Mittwoch fängt es im Südosten an zu schneien, ansonsten bleibt es überwiegend trocken. Tagsüber liegen die Temperaturen zwischen drei und sieben Grad. (dpa)