Laut
Pöttinger bietet die Maschine mit ihren zwölf Kreiseln und einer Arbeitsbreite von 12,70 m eine neue Leistungsdimension. Im neuen HIT 12.14 T sei beispielsweise die einzigartige „Liftmatic plus“-Aushebung der Kreisel in die Vorgewendeposition verbaut.
Die Vorgewendeaushebung ermögliche eine große Bodenfreiheit, die den Zetter wesentlich besser manövrierfähig mache. Dieser Vorteil bedeute aber nicht nur mehr Bedienungs- und Fahrkomfort, sondern auch flexiblere Einsatzmöglichkeiten des Zetters, z.B. bei Bewässerungsgräben im Feld.
Die intelligente, hydraulische Steuerung verhindere jegliches Einstechen oder Kratzen der Zinken am Boden. Damit würden die Futterverschmutzung deutlich vermindert und die Arbeitsqualität erhöht. Die Arbeitshöhe lasse sich leicht über eine Kurbel stufenlos einstellen. (AgE/Pd)