München - Das Supermarkt-Sterben in Bayern wird sich nach Einschätzung des Handelsverbandes Bayern auch in den nächsten Jahren fortsetzen.
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«Gerade in kleineren Orten und Stadtbezirken wird sich die Situation verschärfen», sagte Vizepräsident Matthias Zwingel am Mittwoch in München. Derzeit gebe es noch rund 9.000 Lebensmittelgeschäfte im Freistaat.
Deren Zahl werde durch den Strukturwandel im Einzelhandel und den boomenden Online-Handel weiter abschmelzen. Derzeit ist der Marktanteil der Internet-Lebensmittelhändler mit 0,8 Prozent noch sehr gering. Allgemein wird in der Branche jedoch ein starker Anstieg erwartet.
nach dem Motto..... wir schaffen Arbeitsplätze, werden Fördermittel ausgereicht. Keiner denkt daran, dass man den Euro nur einmal ausgeben kann.
Da, wo ein neuer Markt mit Fördermitteln entsteht, schließt über kurz oder lang ein anderer Markt und setzt Arbeitskräfte frei.
cource schrieb am 09.02.2017 19:40 Uhr
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kein problem, hauptsache es wurden für den neubau der supermärkte die flächen versiegelt und fördermittel verbrannt----hauptaufgabe: wachstum erfüllt !