"Die weltgrößte Verbraucherschau war die richtige Plattform für den gemeinsamen Brückenschlag mit Verbrauchern, landwirtschaftlichen Erzeugern, Ernährungswirtschaft und Politik. Unsere Erwartungen an die
Grüne Woche sind mehr als erfüllt worden", so die positive Bilanz der REWE Group. Die Zukunftskonzepte des Unternehmens seien bei den mehr als 420.000 Messebesuchern auf eine überaus erfreuliche Ressonanz gestoßen. Dazu gehören der Ausbau der REWE Bio Produkte und fair gehandelter Lebensmittel, die zu einer Angleichung sozialer Standards in aller Welt beitragen. Beispiel ist der vom Discounter Penny auf der Messe eingeführte Fair Trade-Bio- Kaffee "Café Intención Ecológica" von J.J. Darboven. Beispiele sind auch die unter "Best Alliance" im Vertragsanbau in Spa-nien und Italien erzeugten Erdbeeren, Trauben und Paprika, bei denen umweltfreundlicher Anbau,
Lebensmittelsicherheit sowie soziale Standards im Vordergrund stehen.
Bei Grünstrom die Nummer eins in Deutschland Einer der Höhepunkte des Messeauftritts war die Ankündigung des Vorstandsvorsitzenden Alain Caparros auf der Grünen Woche, dass die Unternehmensgruppe komplett auf Grün-strom umgeschaltet hat. Damit ist die REWE Group mit über 6.000 Märkten und Reisebüros die Nummer eins bei Grünstrom in Deutschland. "Neben der Verbesserung der Energieeffizienz in unseren Märkten und in unserer Logistik ist das Umschalten auf 100 Prozent Biostrom ein weiterer wichtiger Baustein unserer Nachhaltigkeitsstrategie", hatte Caparros unterstrichen. Brücke zu Verbrauchern und Politik geschlagen.
Zu den Highlights der REWE Group auf dem ErlebnisBauernhof der IGW zählte die Weltpremiere des visionären Öko-Gewächshauses, das dank modernster Solartechnik mehr Strom erzeugt, als es selbst benötigt und damit ohne zusätzlichen Bodenbedarf zum Ökokraftwerk wird. Diese Zukunftsprojekte der REWE Group fanden auch das besondere Interesse der großen Zahl an Spitzenpolitikern von Mariann Fischer-Boel, EU-Landwirtschafts-Kommissarin über Bundeswirtschaftminister Michael Glos, Bundesbildungs- und Forschungsministerin Annette Schavan, Bundesverteidigungsminister Franz-Josef Jung, den rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten Kurt Beck, seinen schleswig-holsteinischen Kollegen Peter Harry Carstensen, Bundesvizepräsident Dr. Hermann Otto Solms bis zu zahlreichen Landesministern und dem amerikanischen Botschafter Mister William Timken.
Auf dem Stand der REWE Group, die auch ihr Engagement im Bereich Ernährung und Bewegung in einer Fülle von Dis-kussionsrunden und Informationsveranstaltungen demonstrierte, gaben sich viele Prominente wie Fußball-Weltmeister und Präsident des 1. FC Köln Wolfgang Overath, Olympiasiegerin Ulrike Nasse-Meyfarth, Boxtrainer Ulli Wegner oder TV-Köchin Sarah Wiener ein Stelldichein.
Bei der Präsentation der konzerneigenen Produktionsbetriebe sowie auf den Ständen von REWE und Penny waren die Kostproben bei den Messebesuchern heiß begehrt. Beim Fleisch- und Wurstbetrieb W. Brandenburg gingen 200 kg Leberkäse und 200 kg Bratwürst-chen portionsweise über die Theke. Glockenbrot verwöhnte die Gäste mit mehr als 30.000 Quarkbällchen und 15.000 Brötchen und Croissants. Bei REWE gab es 50.000 Portionen Bionade, Apfelsaft, REWE Bio Gourmetriegel, Schokobussis, Bio Äpfel, Ananas und Bananen. Penny schenke allein mehr als 6.000 Becher Fair Trade Kaffee aus. (ots)
