Entsprechend wichtig ist es dem Land, seinen Honig, Käse und seine Fleischprodukte einem breiten Publikum und europäischen Markt auf der Grünen Woche vorzustellen, sagt Standleiter Ulan Basarbaev. „Die Erzeugnisse können als biologisch angebaut gelten. Unsere Bauern verwenden kaum Pestizide, denn die sind für viele zu teuer.“ Neben Honig und Pollen wird auch so genanntes Bienenbrot verkauft: Das sind Blütenpollen, der mit dem Speichel der bearbeitenden Bienen vermischt und dadurch fermentiert wird, um ihn haltbar zu machen. Für die Honigproduktion verwenden Bienen den Nektar von Salbei und von Heilkräutern wie Hutlattich und Kuttelkraut.
(Halle 18, Stand 124, Kontakt: Ulan Basarbaev, Telefon: (0)178/8372431, Email:
kurt.wagner@giz.de) (messe-berlin)