Darin fordern sie eine einheitliche Regelung zur Reduzierung des Milchangebots. «Der
Milchpreis ist auf einem historischen Tiefstand», sagte Stefan Mann vom Bundesverband der Deutschen Milchviehhalter. «In diesem Jahr fehlen den hessischen Milchbauern rund 150 Millionen Euro.» Wenn jeder Bauer fünf Prozent weniger produziere, würde sich der Markt erholen, meinen die Bauern. Mark Weinmeister (CDU), Staatssekretär im Landwirtschaftsministerium, nahm das Schreiben in Empfang. (dpa/lhe)