(c) proplanta «Nach dem schwierigen EHEC-Jahr 2011 blicken wir wieder optimistisch nach vorne und freuen uns auf die beginnende Saison», sagte Projektmanager Frank Schoof. In dem zwölf Hektar großen Gewächshaus werden in den kommenden acht Monaten 1.400 Tonnen Paprika für Norddeutschlands Genießer geerntet. Dazu kommen noch 3.000 Tonnen Tomaten «made in Schleswig-Holstein».
Damit die Pflanzen auch bei norddeutschem Schmuddelwetter die für ihr Gedeihen angenehmen 20 Grad Celsius bekommen, muss das Glashaus oft aufgeheizt werden. Im Schnitt braucht die Gemüsefabrik 1.200 Megawattstunden Wärme pro Woche - eine Menge, die für 600 Einfamilienhäuser ein ganzes Jahr lang reichen würde. (dpa/lno)
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