Das bestätigte sich in dieser Woche wieder. Denn auf einem Beobachtungsstandort im Taubertal wurde die Schadschwelle 5% befallene Blätter überschritten.
Daher sollte man ab sofort die Bestände regelmäßig auf Befall kontrollieren. Um den Befall einzudämmen sollte bei Bedarf schnellstmöglich gehandelt werden.
Gute Erfahrungen gibt es bei der ersten Behandlungsmaßnahme mit Strobilurinen in Mischung mit Triazolen wie bspw. im Produkt
Juwel oder
Ortiva plus Partner.
Um gute Wirkungsgrade erzielen zu können ist es wichtig, die Behandlungen vorzugsweise in den Morgenstunden durchzuführen und auf Aufwandmengenreduzierungen zu verzichten.
(Informationen vom Landwirtschaftsamt Main-Tauber)
Quelle: LTZ Augustenberg
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