(c) ISN Unzufriedene Mitglieder haben die «Initiative Pro ISN» gegründet und eigene Kandidaten für die Wahlen zum Vorstand und Beirat aufgestellt. Die Wahl solle ein Signal für einen Richtungswechsel in der ISN-Arbeit sein, sagte der Sprecher der Initiative, Paul Kathmann, aus Hemmelte im Südoldenburgischen. Die ISN solle künftig stärker die Interessen der Basis in der Öffentlichkeit vertreten. Vorsitzender Heinrich Dierkes befürchtet eine Spaltung des Verbandes, der deutschlandweit rund 12.000 Mitglieder vertritt. (dpa/lni)
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