Vorsprung durch Wissen
schließen x
Suchbegriff
Rubrik
 Suchen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
01.05.2014 | 07:12 | Solarförderung fällt 

Weniger neue Solaranlagen gebaut

Bonn - Der Neubau von Solaranlagen in Deutschland geht mit der gesetzlichen Verringerung der Einspeisevergütungen weiter deutlich zurück.

Solaranlage
(c) proplanta
Im ersten Quartal 2014 seien Anlagen mit 460 Megawatt neu erreichtet worden, gut 40 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum, teilte die Bundesnetzagentur am Mittwoch mit.

Für die Monate Mai, Juni und Juli würden die Fördersätze für Neuanlagen weiter jeweils um ein Prozent zum Monatsersten verringert, so die Netzagentur.

Photovoltaik-Anlagen erhalten damit nach Angaben der Bundesnetzagentur ab Mai 2014 je nach Größe noch gut 9 bis 13 Cent Einspeisevergütung pro Kilowattstunde. Neue Anlagen mit mehr als zehn Megawatt Leistung werden seit 2012 gar nicht mehr gefördert. Bestehende Anlagen genießen Bestandsschutz und teils wesentlich höhere Fördersätze. (dpa)
Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Weitere Artikel zum Thema

 Union kritisiert Eile bei Solarpaket und Klimaschutzgesetz-Reform

 Koalition verspielt Chance für deutsche Solarindustrie

 Europas Solarindustrie soll gestützt werden

 Einigung auf Solarpaket - das steckt drin

 Verbände fordern Ampel zur Verabschiedung des Solarpakets auf

  Kommentierte Artikel

 Jäger sehen dringenden Handlungsbedarf bei Umgang mit Wölfen

 Söder setzt sich gegen Verbrenner-Aus ab 2035 ein

 2023 war Jahr der Wetterextreme in Europa

 Wind- und Freiflächen-Solaranlagen: Niedersachsen führt Abgabe ein

 Keine Reduzierung beim Fleischkonsum durch Aufklärung

 Größter Solarpark von Rheinland-Pfalz eröffnet

 Gipfelerklärung der EU setzt auf Lockerungen für Landwirte

 Grundwasser in Bayern wird weniger

 Lindnerbräu - Hoch die Krüge!

 Mutmaßlicher Wolfsangriff - mehrere Schafe in Aurich getötet