Die Stiftung Naturschutzpark in Bispingen stellt den groben Haarvlies der Heidschnucke einem Hamburger Unternehmen zur Verfügung, wie sie am Mittwoch mitteilte. Dieses fertigt aus dem wolligen Material Dünge-Pellets, die für Topf- und Zierpflanzen sowie Obstbäume genutzt werden können. Früher wurde aus der groben und harten Schafswolle auch Dämmmaterial hergestellt. Für Textilien ist sie nur schwer nutzbar. (dpa/lno)
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