Nur ein einziger Betrieb habe den im Frühjahr für einen begrenzten Zeitraum erlaubten Stoff verwendet, heißt es in einer Landtagsantwort des Agrarministeriums.
Seit April sei aber die Mäusezahl auf natürliche Weise von über 2.000 Tieren pro Hektar auf weniger als fünf eingebrochen und seitdem unbedeutend niedrig geblieben. Dies sei zwar typisch, aber in diesem Zeitablauf nicht vorhersagbar gewesen.
Nun soll das
Prognosemodell «Feldmaus-Massenvermehrungen» verbessert werden. (dpa/th)