(c) proplanta «Sie werden zunehmend als Landschaftspfleger auf vier Beinen eingesetzt», sagte Derk Ehlert von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt. Ihm zufolge ist das «durchaus wirtschaftlich».
Der Einsatz von Spezialtechnik sei so nicht mehr nötig. Die Tiere grasen demnach auf der Pfaueninsel, den Tiefwerder Wiesen in Spandau und dem Tegeler Fließ. Rund um das Feuchtgebiet in Reinickendorf waren 2015 zum ersten Mal fünf Wasserbüffel unterwegs. Die Zahl der Tiere darf laut Senatsverwaltung aber nicht zu hoch sein. «Sie sollen ja nicht alles auffressen.»
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