Vorsprung durch Wissen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
06.05.2014 | 14:25

Wildkameras im Visier der Datenschützer

Beobachtung von Wildtieren
(c) proplanta

Wildkameras



Wildkameras sind nicht mehr teuer - und vielseitig einsetzbar. Die kleinen und wetterfesten Geräte können mit ihren Bewegungsmeldern Tag und Nacht Tiere fotografieren und filmen. Auf jeder Aufnahme halten sie nach Angaben der Hersteller Datum und Uhrzeit fest. Damit lässt sich besser eine erfolgreiche Jagd planen.

Aber auch bei der Tierbeobachtung im Garten oder bei der Überwachung von Gebäuden kommen Wildkameras zunehmend zum Einsatz. Die Empfindlichkeit beim Auslösen lässt sich oft einstellen. Gespeichert werden die Aufnahmen meist auf SD-Karten. Bei teureren Kameras ist auch das Senden auf ein Handy oder an eine E-Mail-Adresse möglich. (dpa)
zurück
Seite:12
weiter
Kommentieren

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Kommentierte Artikel

 Mehr Tote bei weniger Unfällen

 Union Schuld an schwerster Wirtschaftskrise seit Jahrzehnten

 Bundesbeauftragte fordert Nachbesserungen bei Tierschutz in Ställen

 EU-Agrarsubventionen veröffentlicht - Das sind die Top-Empfänger 2023

 Geld wie Heu - Geht auf den Bauernhöfen wirklich die Post ab?

 Tote Ziegen im Schwarzwald gehen auf Rechnung eines Wolfs

 Gärtner verzweifeln über Superschnecke

 Bauerndemo in Brüssel für faire Preise

 Tierschutznovelle erntet Kritik von allen Seiten

 Online-Abstimmung über Verbrenner-Verbot manipuliert?