Vorsprung durch Wissen
schließen x
Suchbegriff
Rubrik
 Suchen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
04.08.2012 | 18:30 | Klappern, nisten, brüten 

Störche fühlen sich in Hessen wohl

Frankfurt/Main - Störche haben in Hessen eine erfolgreiche Saison verlebt.

Storch
(c) proplanta
Etwa 260 Brutpaare und über 500 Jungtiere zählte der Naturschutzbund Hessen (Nabu) - mehr als 2011.

«Es war ein gutes Jahr für die Störche. In manchen Nestern gab es bis zu fünf Junge. Wir sind auch für 2013 optimistisch», sagte Nabu-Experte Bernd Petri der Nachrichtenagentur dpa. Denn in der Vergangenheit sei ihre Zahl pro Jahr um etwa zehn Prozent gewachsen.

Der Ornithologe hofft, dass die Jungtiere in den kommenden Jahren neue Brutgebiete in Hessen erschließen werden, vor allem im Norden. Derzeit nisten die meisten Exemplare in Südhessen oder in der Wetterau. (dpa/lhe)
Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Weitere Artikel zum Thema

 Kranichzug und Storchenrückkehr: Zugvögel laut Experten nicht zu früh dran

 Wandernde Tierarten sollen besser geschützt werden

 Wandernde Tierarten besonders bedroht - vor allem im Meer

  Kommentierte Artikel

 Erleichterungen bei GAP-Anträgen und Hanfanbau

 In der Corona-Pandemie wurden zu oft Antibiotika verschrieben

 Jäger sehen dringenden Handlungsbedarf bei Umgang mit Wölfen

 Söder setzt sich gegen Verbrenner-Aus ab 2035 ein

 2023 war Jahr der Wetterextreme in Europa

 Wind- und Freiflächen-Solaranlagen: Niedersachsen führt Abgabe ein

 Keine Reduzierung beim Fleischkonsum durch Aufklärung

 Größter Solarpark von Rheinland-Pfalz eröffnet

 Gipfelerklärung der EU setzt auf Lockerungen für Landwirte

 Grundwasser in Bayern wird weniger