(c) proplanta 17.000 Tiere müssten getötet werden, teilte die Kreis am Freitag mit. Es handele sich vermutlich um ein Virus mit geringer Erkrankungs- und Todesrate für das Geflügel. Die Tiere würden getötet, um einer Verbreitung der Viren in andere Bestände vorzubeugen. Nach Angaben des Kreises liegen Anfang kommender Woche die Ergebnisse der Laboruntersuchungen beim Bundesreferenzlabor auf der Insel Riems vor. Dann solle über weitere Maßnahmen wie Sperr- und Beobachtungszonen, Handelsbeschränkungen oder Stallpflicht für Geflügel entschieden werden. (dpa/lnw)
|
|