Hiervon ist die südrussische Region Stawropol erneut betroffen. Nach der Verendung von rund 200 Schweinen in einer Mastanlage wurde ASP diagnostiziert und nun durch ein zentrales Labor bestätigt, berichten die Landesmedien unter Berufung auf die örtliche Veterinärbehörde.
Darauf hin ist die Tötung von etwa 2.600 dort gehaltenen Tieren verordnet worden. In Stawropol ist ASP schon im Herbst 2008 verzeichnet worden. Erst Ende Dezember 2008 hat der stellvertretende Leiter des Föderalen Aufsichtsdienstes für Tier- und Pflanzengesundheit Russlands, Nikolai Masslow, erklärt, die Gefahr erneuter Ausbrüche bestehe weiterhin, und zwar trotz der Beseitigung sämtlicher bisheriger Krankheitsherde.
Im abgelaufenen Jahr waren hiervon neben Stawropol die benachbarte südrussische Region Krasnodar sowie die Teilrepublik Nordossetien und die Provinz Orenbung betroffen. (aiz)
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