Untersucht wurden 14-tägige Hitzeperioden mit mindestens 30 Grad zwischen 1950 und 2014 in Hamburg, Dresden, Mannheim, Frankfurt und München. In Hamburg seien solche Extremereignisse vor 1994 noch gar nicht aufgetreten, und danach seltener als weiter südlich, teilte der
DWD am Freitag mit. Das Temperaturniveau blieb im Norden wie auch in Dresden unter 33 Grad.
In Mannheim, Frankfurt oder München habe es wesentlich häufiger Hitzeperioden gegeben, und dort seien auch höhere Temperaturen von über 33 Grad aufgetreten. Ob dies eine Folge des Klimawandels ist, lasse sich aber nicht abschließend beurteilen. (dpa)