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26.12.2022 | 07:24 | Wetterrückblick 2022 

Österreich: Wetterrückblick 2022 - Eines der drei wärmsten Jahre

Wien - Das Jahr 2022 brachte viele deutlich zu warme Phasen und reiht sich in den Rekordlisten weit vorne ein.

Wetterrückblick Österreich 2022
Auf den Bergen zumindest zweitwärmstes Jahr der Messgeschichte, im Tiefland zumindest Platz 3. Eines der fünfzehn trockensten und acht sonnigsten Jahre seit Messbeginn. (c) proplanta
„Berücksichtigt man die Prognose bis Jahresende dann liegt 2022 im Tiefland Österreichs zumindest auf Platz 3 in der 256-jährigen Reihe der wärmsten Jahre der Messgeschichte, gleichauf mit 2019", sagt Alexander Orlik von der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) „auch Platz 2, gleichauf mit 2014, ist noch möglich. An der Spitze liegt weiterhin 2018."

Auf den Bergen Österreichs war 2022 zumindest das zweitwärmste Jahr der Messgeschichte (gemeinsam mit 2015). Je nach tatsächlichem Verlauf der letzten Dezembertage ist aber auch noch Platz 1 möglich (gleichauf mit 2020).

An einigen Wetterstationen der ZAMG ist 2022 sogar das wärmste Jahre der Messgeschichte. Neue Rekorde zeichnen sich zum Beispiel für Klagenfurt, Kufstein, Lienz und Obergurgl ab sowie für den Patscherkofel und die Villacher Alpe.

In den Top 25 fast nur Jahre der jüngeren Vergangenheit



2022 bestätigt somit den Trend zu einem immer wärmeren Klima. Unter den 25 wärmsten Jahren der Messgeschichte sind fast nur Jahre der jüngeren Vergangenheit: 2018, 2014, 2022, 2019, 2015, 2020, 1994, 2007, 2016, 2000, 2002, 2008, 2017, 2011, 2012, 2009, 1822, 2013, 1992, 1797, 2003, 2021, 1811, 1794, 1998 (Auswertung HISTALP-Tiefland).

Größtenteils zu trocken



In der österreichweiten Auswertung liegt die Niederschlagsmenge heuer um 15 Prozent unter dem vieljährigen Mittel. 2022 ist damit eines der 15 trockensten Jahre der Messgeschichte. An einigen wenigen Wetterstationen der ZAMG ist 2022 sogar das trockenste Jahr seit Messbeginn, zum Beispiel in Eisenstadt.

Normale bis leicht überdurchschnittliche Niederschlagsmengen gab es 2022 nur in wenigen Regionen, wie im Gebiet vom Mühlviertel und Waldviertel bis zur nördlichen Obersteiermark und im Westen Vorarlbergs.

Rekordregen in Bregenz



Für Bregenz zum Beispiel zeichnet sich beim Niederschlag ein Plus 9 Prozent ab. Ein Achtel der Jahressumme fiel in Bregenz allerdings beim Rekordregen am 19. August, bei dem es in 24 Stunden 212 Liter pro Quadratmeter regnete.

Pflanzen: früher Start, spätes Ende



Das phänologische Jahr 2022 reiht sich in die Serie von Jahren mit frühem Beginn und spätem Ende der Vegetationsbeginn ein. Nach einem sehr warmen Februar bremsten die eher durchschnittlichen Temperaturen im März die Entwicklung der Vegetation etwas. Die Blüte der Marille begann ungefähr eine Woche früher als im Durchschnitt. Die Laubverfärbung im Herbst setzte ungefähr eine Woche später ein als im vieljährigen Mittel.

Das Jahr 2022 im Detail



Hinweis: Die textliche Beschreibung und die Tabellenwerte beziehen sich auf die neue Klimanormalperiode 1991-2020, sofern nicht explizit auf eine andere Klimanormalperiode hingewiesen wird.

Temperatur



Im Jahr 2022 überwogen wie schon in den Vorjahren die Phasen mit ungewöhnlich hohen Temperaturen und es gab nur wenige deutlich zu kalte Abschnitte. Vor allem wenn man das Jahr 2022 mit dem Klimamittel 1961-1990, das noch nicht so stark von der Klimaerwärmung betroffen war, vergleicht, tritt dieser Umstand deutlich hervor.

Mehrere Monate verliefen extrem warm und insgesamt erreichten fünf Monate Platzierungen unter den Top 10. Dazu gehören Mai (Platz 7), Juni (5), Juli (8), August (6) und Oktober (1). Die Anomalien dieser genannten Monate lagen im Bereich von +3,0 °C bis +4,2 °C zum Mittel 1961-1990 bzw. von +1,2 °C bis +2,8 °C zum Mittel 1991-2020.

Jänner, Februar und November waren mit den Plätzen 24, 14 bzw. 19 ebenfalls ungewöhnlich warm. April und September lagen im Mittelfeld der zweieinhalb Jahrhunderte langen österreichischen Temperaturzeitreihe.

Mit der Fülle an warmen bis sehr warmen Monaten war 2022 insgesamt deutlich wärmer als die meisten Jahre der vergangenen 255 Jahre. Die Temperaturabweichung zum Mittel 1991-2020 beträgt +1,0 °C und zum Mittel 1961-1990 +2,3 °C. Damit belegt das Jahr 2022, gemeinsam mit 2019, den dritten Platz hinter den Jahren 2018 (+1,3 °C) und 2014 (+1,1 °C).

Auf den Bergen war es gemeinsam mit 2015 das zweitwärmste Jahr. Die Temperaturabweichung betrug in den Gipfelregionen +1,0 °C und war damit nur etwas geringer wie wärmsten Jahr 2020.

Die größten Anomalien zum klimatologischen Mittel traten in Vorarlberg und Nordtirol sowie in Teilen des Innviertels auf. In diesen Regionen war 2022 gegenüber dem klimatologischen Mittel 1991-2020 um 1,3 bis 1,6 °C zu warm. In allen anderen Landesteilen lagen die Temperaturabweichungen zwischen 0,7 und 1,3 °C.

Niederschlag



In Österreich gab es im Jahr 2022 kaum ein Monat oder eine Region, in dem bzw. in der die Niederschlagsmengen das klimatologische Mittel erreichten oder dieses sogar übertrafen. Im Südosten des Landes (Unterkärnten, West-, Südost und Oststeiermark und Burgenland) gab es nur im September überdurchschnittliche Niederschlagsverhältnisse. In den restlichen Monaten lagen die Niederschlagsmengen immer unterhalb der klimatologischen Mittelwerte.

In den nordwestlichen Landesteilen fiel vergleichsweise viel Niederschlag (normale bis leicht überdurchschnittliche Mengen im Vergleich zum vieljährigen Mittel) und es gab jeweils im April, Juni, September, November und Dezember ein Niederschlagsplus.

An einigen wenigen Wetterstationen wurde sogar neue Negativrekorde aufgestellt. In Eisenstadt fiel 2022 mit bisher 415 mm (Abw. -40 %) um 50 mm weniger Niederschlag als im bisher trockenstem Jahr 1952. Ganz im Westen Österreichs hingegen, in Bregenz, gab es mit 1.649 mm (Stand 21.12.) einen Überschuss von 9 Prozent.

Ein Achtel der Jahressumme fiel in Bregenz bei einem Rekordniederschlagsereignis am 19. August, bei dem binnen 24 Stunden eine Regenmenge von 212 mm zusammenkam. Die absolut trockensten Regionen des Landes sind mit 370 bis 430 mm rund um den Neusiedlersee, im Marchfeld und südlich von Wien zu finden. Die nassesten Regionen mit 1.600 bis 2.000 mm Niederschlag, waren vor allem Vorarlberg und stellenweise das Salzkammergut.

Im Flächenmittel summierte sich österreichweit um 15 Prozent weniger Niederschlag. Damit war es ähnlich trocken wie in den Jahren 2015 und 2011, jedoch etwas niederschlagsreicher als im Jahr 2003, das um 21 Prozent weniger Niederschlag brachte. Damit gehört das Jahr 2022 zu den fünfzehn niederschlagsärmsten Jahren der vergangenen 165 Jahren.

Deutlich trockener war es jedoch 1865 (Abw. -33%), 1971 (-25%) oder 1868 (-23%). Dass das Defizit so hoch ausgefallen ist, liegt vor allem daran, da in den sonst niederschlagsreichen Sommermonaten Juli und August um 29 bzw. 16 Prozent weniger Regen fiel und der März mit einer Abweichung von -73 Prozent besonders trocken ausfiel.

Defizite von 23 bis 40 Prozent traten vorwiegend entlang und südlich der Drau, im Lavanttal, in der West- und Oststeiermark, im Industrieviertel, Wien und dem Nordburgenland auf. Im Weinviertel, Mostviertel, in der Obersteiermark, im zentralen Teil Kärntens, in weiten Teilen Salzburgs und im Innviertel sowie in Tirol und Vorarlberg lag die Jahressumme um 7 bis 22 Prozent unterhalb der Klimamittel. Im Tennengau und Pongau, in weiten Teilen Oberösterreichs sowie im Waldviertel entsprachen die Niederschlagsverhältnisse des Jahres 2022 in etwa den vieljährigen Mittelwerten.

Sonne



Reich an Sonnenschein gestaltete sich das Jahr 2022 im Westen und Süden des Landes. Vor allem in Vorarlberg, im Tiroler Unterland, in Osttirol und in den Kärntner Gebieten entlang und südlich der Drau schien die Sonne, im Verhältnis zum Klimamittel 1991-2020, um 5 bis 15 Prozent länger.

Ähnliche Abweichungen zum Mittel gab es auch im Oberösterreichischen Zentralraum sowie im Wald- und Weinviertel und Nordburgenland. In allen anderen Landesteilen lagen die Abweichungen zwischen -5 und +5 Prozent.

Ein herausragend sonniger Monat im Jahr 2022 war der März, der im Flächenmittel eine Anomalie von 53 Prozent aufweist. Ebenfalls sonnenreicher als im Mittel waren die Monate Jänner, Februar, Juni, Juli, Oktober und November die um 9 bis 17 Prozent sonniger verliefen. Deutlich weniger Sonnenschein bekamen der September (-23%) und Dezember (voraussichtlich -30%) ab.

Österreichweit schien im Mittel die Sonne um 6 Prozent länger und damit ist das Jahr 2022 das achtsonnigste der vergangenen 98 Jahre.

Phänologie (Entwicklung der Vegetation)



Das phänologische Jahr 2022 reiht sich in die Serie von Jahren mit frühem Vegetationsbeginn und verspätetem Ende der Vegetationsperiode. Die durchschnittlichen Temperaturverhältnisse des März verringerten den etwa zweiwöchigen Vorsprung der Phänologie durch den warmen Februar auf eine Woche.

Der Blühbeginn von Forsythie und Buschwindröschen bewegten sich im Durchschnitt (1991-2020), die Marille begann eine Woche früher zu blühen. Mitte April führte die Apfelblüte die Phänologie vom Erstfrühling in den Vollfrühling. Der massive Kaltlufteinbruch während des ersten Aprilwochenendes verringerte den einwöchigen Vorsprung der Phänologie vom März noch weiter. Blühbeginn und Laubaustrieb zeigten nur mehr wenig Vorsprung oder lagen etwa im Schnitt der letzten Jahre (1991-2020).

Im Laufe des Mai wechselte die Vegetation in den phänologischen Frühsommer. Zu den entsprechenden Zeigerpflanzen und -phasen gehören der Blühbeginn des Schwarzen Holunders, der Gräser, der Robinie und der Pfingstrosen.

Die Eintrittszeiten passten sehr gut in den Durchschnitt von 1991- 2020 und damit eine Woche vor der Klimanormalperiode von 1961 - 1990. Nach dem kühlen April trieben die hohen Temperaturen im Mai und Juni die Pflanzenentwicklung voran.

Die Blüte der Sommer- und Winterlinde in der ersten Monatshälfte leiteten den phänologischen Hochsommer ein. Die Blütezeit bewegte sich im Bereich des Durchschnitts der warmen Periode von 1991-2020 und mehr als eine Woche früher als im Zeitraum 1961-1990.

Rote Johannisbeeren und Kirschen reiften etwa im Schnitt von 1991-2020. Die sommerlichen Fruchtreifephasen unseres phänologischen Beobachtungsprogrammes spiegelten die hohen Temperaturen von Juni bis August. Das mittlere Datum der Fruchtreife der Marillen fiel heuer auf den 3. Juli und das des Schwarzen Holunders auf den 2. August. Damit passten die heurigen Eintrittsdaten zu den warmen Sommern der letzten 20 bis 30 Jahre.

Nicht nur die Kastanienminiermotte hatte den Kastanien zugesetzt, sondern auch Hitze und Trockenheit. Braungefärbte Blätter im Juli und August haben nichts mit einem vorgezogenen Herbst zu tun, sondern mit Schädlingen und Trockenstress. Ganz im Gegenteil, die herbstliche Laubverfärbung setzte heuer in Übereinstimmung mit dem Trend der letzten Jahre eine Woche verspätet ein (1991-2020).

Jahr 2022: Übersicht Bundesländer



Vorarlberg

Niederschlagsabweichung -6 %
Temperaturabweichung +1.4 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer 9 %
Temperaturhöchstwert Feldkirch (438 m) 36.5 °C am 19.6.
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin) Lech (1.442 m) -20.0 °C am 12.2.
Temperaturtiefstwert unter 1.000 m Schoppernau (839 m) -15.2 °C am 12.1.
höchstes Jahresmittel der Lufttemperatur Bregenz (424 m) 11.5 °C, Abw. +1.3 °C
höchste Sonnenscheindauer Rohrspitz (395 m) 2.153 h, Abw. k.A.

Tirol

Niederschlagsabweichung -12 %
Temperaturabweichung +1.3 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer 5 %
Temperaturhöchstwert Innsbruck-Uni. (578 m) 37.0 °C am 20.7.
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin) Brunnenkogel (3.437 m) -24.9 °C am 12.12.
Temperaturtiefstwert unter 1.000 m Kössen (588 m) -17.0 °C am 13.12.
höchstes Jahresmittel der Lufttemperatur Innsbruck-Uni. (578 m) 11.1 °C, Abw. +1.2 °C
höchste Sonnenscheindauer Brunnenkogel (3.437 m) 2.224 h, Abw. k.A.

Salzburg

Niederschlagsabweichung -12 %
Temperaturabweichung +1.0 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer 5 %
Temperaturhöchstwert St. Veit/P. (749 m) 35.2 °C am 27.6.
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin) Sonnblick (3.109 m) -23.1 °C am 12.12.
Temperaturtiefstwert unter 1.000 m Radstadt (835 m) -20.3 °C am 13.2.
höchstes Jahresmittel der Lufttemperatur Salzburg/Freis. (419 m) 10.8 °C, Abw. +1.1 °C
höchste Sonnenscheindauer Salzburg-Flugh. (430 m) 2.086 h, Abw. k.A.

Oberösterreich

Niederschlagsabweichung -3 %
Temperaturabweichung +1.1 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer 4 %
Temperaturhöchstwert Braunau (382 m) 36.1 °C am 5.8.
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin) Dachstein-Gletscher (2.520 m) -20.9 °C am 1.3.
Temperaturtiefstwert unter 1.000 m Freistadt (539 m) -18.7 °C am 18.12.
höchstes Jahresmittel der Lufttemperatur Linz (262 m) 11.5 °C, Abw. +1.1 °C
höchste Sonnenscheindauer Aspach (427 m) 2.029 h, Abw. +8 %

Niederösterreich

Niederschlagsabweichung -17 %
Temperaturabweichung +1.1 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer 5 %
Temperaturhöchstwert Seibersdorf (185 m) 38.7 °C am 5.8.
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin) Rax/Seilbahn (1.547 m) -13.0 °C am 21.1.
Temperaturtiefstwert unter 1.000 m Zwettl (502 m) -15.8 °C am 18.12.
höchstes Jahresmittel der Lufttemperatur B. Deutsch-Altenb. (169 m) 11.9 °C, Abw. k.A.
höchste Sonnenscheindauer Schwechat (183 m) 2.148 h, Abw. k.A.

Wien

Niederschlagsabweichung -26 %
Temperaturabweichung +1.2 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer 3 %
Temperaturhöchstwert Donaufeld (160 m) 37.0 °C am 5.8.
Temperaturtiefstwert (Gipfel) Wien-Jubiläumsw. (450 m) -7.7 °C am 12.1.
Temperaturtiefstwert Wien-Mariabrunn (225 m) -11.3 °C am 13.12.
höchstes Jahresmittel der Lufttemperatur Wien-Innere Stadt (177 m) 13.3 °C, Abw. +1.1 °C
höchste Sonnenscheindauer Wien-Stammersd. (191 m) 2.126 h, Abw. k.A.

Burgenland

Niederschlagsabweichung -23 %
Temperaturabweichung +1.1 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer 4 %
Temperaturhöchstwert Mattersburg (284 m) 37.1 °C am 21.7.
Temperaturtiefstwert Güssing (215 m) -12.3 °C am 12.3.
höchstes Jahresmittel der Lufttemperatur Eisenstadt (184 m) 12.2 °C, Abw. +1.4 °C
höchste Sonnenscheindauer Andau (117 m) 2.250 h, Abw. +6 %

Steiermark

Niederschlagsabweichung -19 %
Temperaturabweichung +1.1 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer 4 %
Temperaturhöchstwert Leoben (544 m) 36.2 °C am 5.8.
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin) Stolzalpe (1.291 m) -15.3 °C am 13.12.
Temperaturtiefstwert unter 1.000 m Mariazell (864 m) -17.8 °C am 13.12.
höchstes Jahresmittel der Lufttemperatur B. Radkersburg (207 m) 11.5 °C, Abw. +1.1 °C
höchste Sonnenscheindauer B. Radkersburg (207 m) 2.200 h, Abw. +7 %

Kärnten

Niederschlagsabweichung -22 %
Temperaturabweichung +1.1 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer 7 %
Temperaturhöchstwert St.Andrä/Lav. (403 m) 37.2 °C am 5.8.
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin) Villacher Alpe (2.117 m) -16.4 °C am 12.12.
Temperaturtiefstwert unter 1.000 m Hermagor (562 m) -18.1 °C am 13.12.
höchstes Jahresmittel der Lufttemperatur Villach (493 m) 10.8 °C, Abw. +1.3 °C
höchste Sonnenscheindauer Kanzelhöhe (1.520 m) 2.322 h, Abw. +13 %

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