Ist der Traum einer weißen Weihnacht damit ausgeträumt? Zumindest in einigen Regionen besteht nach Angaben der Meteorologen Hoffnung. Am Donnerstag - also Heiligabend - sorgen kühlere Luftmassen zunächst im Norden für niedrigere Temperaturen. Im Norden sind
Schauer in Form von Schnee, Schneeregen oder Graupel möglich, in den mittleren Landesteilen pendelt sich die Schneefallgrenze im Laufe des Nachmittages bei etwa 300 Metern ein, hieß es.
Im Süden trifft die Kaltluft im Laufe des Abends ein und erreicht den Alpenrand in der Nachthälfte zum 1. Weihnachtsfeiertag. Bis Freitagfrüh bestehen in den südlichen und östlichen Mittelgebirgen und an den Alpen oberhalb von 400 bis 500 Meter Chancen für die Bildung einer Schneedecke. In den übrigen Regionen kann es zwar zeitweise schneien, doch eine Schneedecke dürfte eher nicht liegen bleiben. Denn die Böden seien noch vergleichsweise warm, hieß es.