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24.06.2018 | 12:57 | Fraßschäden 

Weniger Schäden durch Eichenprozessionsspinner

Erfurt - Bisher hat der auch für Menschen gefährliche Eichenprozessionsspinner in Thüringens Wäldern nicht so viele Schäden angerichtet wie im vergangenen Jahr.

Eichenprozessionsspinner
(c) Stefan Franz - fotolia.com
«Die Fraßschäden waren bisher gering», sagte ThüringenForst-Sprecher Horst Sproßmann. Erste Raupen, deren giftige Härchen bei Menschen zu Allergien führen können, hätten sich bereits verpuppt.

In ein bis zwei Wochen sei damit zu rechnen, dass die Falter schlüpfen. Entwarnung könne dann aber trotzdem nicht gegeben werden, denn Raupenhärchen blieben auch an Kokons und in Gespinstnestern gefährlich. Dem Gesundheitsministerium in Erfurt liegen bisher keine Meldungen über gesundheitliche Gefährdungen vor.
dpa/th
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