In nebelfreien Gebieten steigen die Temperaturen auf relativ milde drei bis acht Grad, auch wenn es in den Nächten frostig ist. Dabei bleibt es fast überall trocken.
Zum Ende der Woche erreicht allerdings der erste Tiefdruckausläufer des Jahres 2020 von Nordwesten aus Deutschland, so die Meteorologen. Der Wind frischt von Freitag an auf und erreicht insbesondere an den Küsten und im Bergland Sturmböen. Im Landesinneren sind gebietsweise steife oder stürmische Böen möglich.
Am Samstag ist vor allem im Süden mit länger anhaltendem Regen zu rechnen. Die Schneefallgrenze sinkt in der Nacht zum Samstag allmählich bis auf 800 Meter. In den höheren Lagen der östlichen Mittelgebirge sowie an den Alpen könne durchaus genug Schnee für eine Schneeballschlacht oder eine Rodelpartie fallen. In anderen Teilen Deutschlands hingegen muss man vorerst auf Schnee weiter warten.
Am Sonntag kommt aus Westen bereits wieder mildere
Luft ins Land und es gibt weitere
Schauer, die Schneefallgrenze steigt wieder deutlich an.