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25.06.2010 | 21:55 | Ölkatastrophe 

BP-Kosten steigen auf 2,35 Milliarden Dollar

London - Die Ausgaben des BP-Konzerns für die Beseitigung der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko steigen weiter - und die Investoren nehmen trotz aller Beteuerungen Reißaus.

BP-Kosten
Der Ölkonzern hat den offiziellen Stand der bisherigen Kosten am Freitag auf 2,35 Milliarden Dollar (1,91 Mrd Euro) erhöht. Die Aktie fiel an der Londoner Börse um mehr als sechs Prozent auf ein neues 13-Jahres-Tief von knapp über 300 Pence.

Man mache weiterhin Fortschritte beim Stopfen der Quelle und der Beseitigung des Öls, beteuerte BP in einer Mitteilung. Die Arbeit an den Entlastungsquellen, die den Ölfluss umleiten sollen, laufe nach Plan. Die Plattform «Deepwater Horizon» war im April im Meer versunken und hatte elf Menschen in den Tod gerissen. Seitdem sprudeln Millionen Liter Öl ins Meer. (dpa)
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