(c) proplanta 2008 solle dann wie geplant mit dem kommerziellen Anbau begonnen werden, sagte der Geschäftsführer der BASF-Tochter Plant Science, Hans Kast, am Dienstag im pfälzischen Limburgerhof. Er zeigte sich optimistisch, Abnehmer für die genveränderten Kartoffeln zu finden, die nur industriell genutzt werden sollen. Das Unternehmen sei mit allen wichtigen Firmen der Stärkeindustrie in Deutschland im Gespräch. BASF Plant Science erwartet in den kommenden Jahren zwischen 20 und 30 Millionen Euro jährlich an Lizenzeinnahmen aus dem Geschäft mit der Kartoffel. (dpa/lrs)
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