Wie die Gewerkschaft
NGG mitteilte, wurde am Dienstag für 24 Stunden die Arbeit niedergelegt, nachdem die Tarifverhandlungen ins Stocken geraten waren. Drei Verhandlungsrunden hätten bisher keine Lösung gebracht, sagte Gewerkschafter Olaf Klenke.
«Die Belegschaft fordert eine sofortige Lohnerhöhung von einem Euro mehr Lohn in der Stunde. Darüber ist das Unternehmen derzeit nicht bereit zu verhandeln und bietet stattdessen einen Tarifvertrag mit einer Laufzeit bis 2026 an.» Die Geschäftsführung war zunächst nicht für eine Stellungnahme erreichbar.