In den drei Monaten bis Ende Dezember legten die Erlöse gegenüber dem Vorjahreszeitraum um gut 12 Prozent auf 25,3 Milliarden Dollar zu, wie der Coca-Cola-Rivale am Donnerstag mitteilte.
Die Chips-Sparte Frito-Lay und die Tochter Quaker Foods - die etwa Haferflocken, Müsli-Riegel und Reis-Cracker anbietet - verbuchten weiter eine hohe Nachfrage. Auch der Markt für Softdrinks läuft nach der Corona-Krise deutlich besser.
Allerdings ächzt der Konzern trotz Preiserhöhungen unter gestiegenen Material- und Lieferkosten. Der Nettogewinn schrumpfte im Schlussquartal um rund 28 Prozent auf 1,3 Milliarden Dollar. Dennoch fielen die
Quartalszahlen besser als erwartet aus. Die Aktie reagierte vorbörslich mit leichten Kursaufschlägen.
Im laufenden Jahr will Pepsi die Preise weiter anheben, um höhere Kosten zu bewältigen. Trotzdem soll mehr Geld an Investoren ausgeschüttet werden: Pepsi kündigte eine Anhebung der Dividende um 7 Prozent und Aktienrückkäufe von bis zu 10 Milliarden Dollar an.