(c) tommy2 - fotolia.com Es bewertet den Chiquita-Rivalen samt Schulden mit 1,6 Milliarden Dollar (1,2 Mrd Euro).
Murdock und seine Familie sind bereits Großaktionäre. Sie bieten den übrigen Aktionären nun 13,50 Dollar je Anteilsschein, wie der Konzern am Montag am Sitz im kalifornischen Westlake Village ankündigte. Als Murdock im Juni eine erste Offerte vorlegte, waren es erst 12 Dollar. Er wird bei dem Geschäft von der Deutschen Bank beraten.
Die Übernahme soll bis Ende des Jahres über die Bühne gehen. Es gibt allerdings noch ein paar Stolpersteine: Mindestens die Hälfte aller außenstehenden Aktionäre müssen dem Kauf zustimmen. Auch die Wettbewerbshüter müssen grünes Licht geben. Zudem sucht ein Firmengremium 30 Tage lang nach einem Gegenbieter, der noch mehr Geld auf den Tisch legt. (dpa)
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