Das
DMK erwartet dazu rund 60 Experten aus
Pflanzenschutz und
Pflanzenzüchtung, Wirtschaft, Wissenschaft und Beratung.
Am ersten Tagungstag steht zunächst eine Exkursion auf dem Programm. Dabei besichtigen die Teilnehmer Versuche zur Prognose des Maiszünslerauftretens, zur Herbizidanwendung im Mais und zur Koexistenz mit genetisch verändertem Mais.
Im Rahmen der Vortragstagung am 5. Juli sind zwölf Referate vorgesehen. Dabei geht es unter anderem um spezifische Fragen der Unkrautbekämpfung, neue Entwicklungen bei der Saatgutbeize, Untersuchungen zum Auftreten von Fusariosen oder auch die Auswirkungen des Klimawandels auf den
Maisanbau in Deutschland. (PM)